
GEWICHT: 53 kg
Brüste: 80B
1 Std:70€
Strap-on: +40€
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Die weiblichen Opfer werden nur langsam der Vergessenheit entrissen. In der Gedenkstätte Dachau stehen sie noch im Abseits. Sie wartet auf die verfluchten zwei Stunden. Es ist sieben Uhr abends, KZ Buchenwald.
Magdalena wartet im Lagerbordell, davor eine Gruppe männlicher Häftlinge, exakt aufgereiht. Dann hört Magdalena, wie die Männer hineingeführt werden. Das Warten auf die verfluchten Stunden ist zu Ende. Das Grauen beginnt.
Magdalena ist Sex-Zwangsarbeiterin, eine von mehreren Hundert, die in den Lagerbordellen anschaffen mussten — für die Nazis. Einige von ihnen gingen zu Magdalena. Magdalenas Albtraum beginnt im Juli Es ist der Kommandant vom KZ Buchenwald. Der blickt an Magdalena herab, splitternackt ist sie. Stunden später stehen sie in einem Raum im KZ Buchenwald. Ihr bekommt gut zu essen und zu trinken. Wenn ihr euch fügt, wird euch nichts passieren. Eine Woche später wird das Bordell eröffnet.
Schon am ersten Abend kamen sechs Männer in ihr Zimmer. Zehn Jahre lang wälzte er Akten, in denen das Schicksal der Frauen verzeichnet war, mit der typischen Nazi-Gründlichkeit. Akribischnotierten sie jeden Freier, die Fehltage der Zwangsprostituierten, die Arztbesuche.
Was Magdalena zu ertragen hatte, steht in keinem Dokument. Rein, rauf, runter, raus. Dann kam gleich der nächste. Am laufenden Band. Und die hatten nicht länger wie eine Viertelstunde. Bordellbesuch: Erlaubt war nur die Missionarsstellung Auch für den Bordellbesuch gab es strenge Vorschriften.