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In Australien haben Frauen aus der Musikindustrie jetzt genug und wollen unter dem Hashtag meNOmore auf die Missstände in ihrer Branche aufmerksam machen.
In einem offenen Brief fordern sie, dass sexuelle Übergriffe und Belästigung ein Ende haben müssen. Der australische Hashtag meNOmore ist inspiriert durch einen offenen Brief schwedischer Musikerinnen, der schon Mitte November für Aufsehen sorgte: über Frauen unterschrieben die Forderung, dem Sexismus im schwedischen Musikbusiness endlich ein Ende zu setzen.
In Australien haben in den ersten 24 Stunden auch schon über Frauen den offenen Brief unterschrieben und es kommen immer neue Unterzeichnerinnen dazu. Neben Anwältinnen, Managerinnen und Mitarbeiterinnen von Labels, Verlagen und Booking-Agenturen gehören auch Musikerinnen wie Courtney Barnett oder Isabelle Manfredie von The Preatures zu den Unterstützerinnen - Frauen aus allen Teilen der Branche sind dabei.
Viele teilen ihre Erfahrungen und Geschichten unter dem offenen Brief, um den Tätern deutlich zu machen, dass sie nicht mehr unentdeckt bleiben werden. Die Frauen in der australischen Musikbranche sprechen jetzt, damit sich endlich etwas ändert! Die deutsche Musikszene hat die Debatte so explizit wie in Schweden oder Australien zwar noch nicht erreicht - was aber nicht bedeuet, dass Sexismus bei uns nicht existiert.
Zu wenige Frauen gibt es in unserer Musikszene nämlich auf jeden Fall - und da fängt das Problem schon an. Dabei verlassen Sie das Angebot des BR. Für die Datenverarbeitung ist dann der Drittanbieter verantwortlich. PULS zur Startseite PULS. Musik - Startseite. Sendung: filter vom Dezember - ab 15 Uhr. Link kopieren Kurzlink kopieren Bitte klicken Sie in eines der Felder und kopieren Sie den Link in Ihre Zwischenablage.