
GEWICHT: 59 kg
Oberweite: 85B
60 min:40€
Nacht: +40€
Services: Anal passiv, Anilings, Griechische Erotik (situationsbedingt), Kuscheln, Kuscheln
Diese Einrichtung schloss vermutlich im ersten Halbjahr wieder. Eine Erklärung hierfür könnte der in dieser Zeit herrschende Krieg gewesen sein. Die nachfolgende Übersicht orientiert sich an den mit der Bezirksreform des Jahres festgelegten Bezirksgrenzen und deren Ortsteilen. Früher zu Reinickendorf gehörende Bereiche sind in den entsprechenden Kinolisten aufgenommen. Die Vor-Sortierung erfolgt nach aktuellen oder letzten Kinonamen, zuvor genutzte Firmierungen sind zugesetzt.
Kinematographenbetreiber und Kinobesitzer[ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ] Der nördliche Bezirk entstand aus Gemeinden des Barnim mit überdauernden dörfliche Strukturen und um entstandenen Industriesiedlungen. Es musste einem Industriebau weichen und entstand unter architektonischer Leitung von Max Feistl neu. In den Nachkriegsjahren entstehen neue Kinos als Ladenkino.
Die Anzahl der Kinos im Bezirk schwankte, sollen es nach dem Kinoprogramm in der Zeitung Nordberliner noch 13 gewesen sein, dann kam ein Einschnitt. Die Kinokrise [Anm 1] ereilte den Nordbezirk ebenfalls.
Die Berliner Adressbücher von bis [Anm 2] führen im Gewerbeteil die Betreiber von kinematographischen Vorstellungen und Kinobesitzer auf. Kuhl in Schönholzer Weg 30, A. Ebert in Auguste-Viktoria-Allee 40, F. Kuhl im Schönholzer Weg 30 [17] in Reinickendorf B. Kuhl, Schönholzer Weg 30 [18] in Tegel: F. Kuhl in Schönholzer Weg 30, G.
Kuhl, Schönholzer Weg 30 [22] in Hermsdorf: E. Scheuer und J.