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Vor der Brucke iiber den Stadtgraben biegt die Trasse nach Sudosten ab, wo auf dem Wall ein 6 m durchmessender Sandfang eingebaut wurde, von dem aus das Regenwasser in den Stadtgra- ben geleitet wird. Die neuen Leitungen wurden zwar vorwiegend in den alten Trassen verlegt, durch etwas breitere Arbeitsgraben liefcen sich aber teilweise unge- storte Profile und Befunde dokumentieren.
Jahrhundert unmittelbar an der Stadtmauer untersucht wer- den. Marien und St. Nikolai sowie der Neustadt mit St. Jakobi bestehend, ver- fugte Wartislaw III. Gleichzeitig erlaubte er der Stadt eine Mauer zu errichten und sich selbst zu verteidigen. Nach Norden war die Stadt durch den Ryck gegen mogliche Angreifer gut abgesichert. Nach Suden dagegen, wurden aufterhalb der die Stadt umgebenden Mauer, aufwendige Vertei- digungsanlagen in Form von Wallen, Graben und Bastionen errichtet.
Urspriinglich war die Stadt von einer holzernen Palisadenreihe auf einem bis zu 2 m hoch aufgeschiittetem Wall eingefriedet, wie im Bereich RakowerstraEe 1 Fpl. Nach dem Riickbau der Palisaden wurde auf der inneren Wallkrone bereits um eine Backsteinmauer errichtet und davor der innere Graben ausgehoben.
Die in ihrem Fundament ca. Die Ober- kante des Feldsteinfundamentes liegt bei ca. Zur Bauzeit der Mauer ist der Bohlenweg be- reits nicht mehr genutzt worden, da das umge- bende Gelande in der zweiten Halfte des Jahrhunderts grolSflachig aufgeschiittet wurde. Gegen Ende des Jahrhunderts wurde die Stadtmauer mit Stadttoren und Tiirmen weiter befestigt.