GEWICHT: 64 kg
Brüste: 95 DD
1 Stunde:70€
Ohne Kondom: +40€
Intime Dienste: Сopro Empfang, Sex in Bath, Leckspiele, Toy-Erotik, Einfache Herrschaft
Gut durch den Corona-Alltag - mit dem Newsletter "Die Pandemie und wir". News, Hintergründe und Tipps für den Corona-Alltag - jeden Donnerstag neu. Rettungspakete gibt es momentan für viele Branchen. Das Sex-Gewerbe gehört nicht dazu. Der Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach SPD macht sich nun für eine finanzielle Unterstützung von Prostituierten stark.
Er will eine Wiedereröffnung der Bordelle verhindern, weil sich Corona dort rasch verbreiten würde. Anlass für die Forderung des studierten Epidemiologen ist ein neues Hygienekonzept, das der Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen vorgestellt hat.
Mit Hilfe dieses Konzepts sollen Bordelle wieder öffnen können. Das Konzept sieht vor, zunächst kleinere Betriebe mit bis zu zehn vermieteten Zimmern zu öffnen, später Bars, Tabledance-Bars, Kinos und Klubs bis zu einer Obergrenze.
Erst in einem dritten Schritt sollen Bordelle wieder entsprechend der bei den Gewerbeämtern vorgelegten Betriebskonzepte wieder vollständig ihre sexuellen Dienstleistungen anbieten dürfen. Es sieht die Entkriminalisierung der Prostituierten, die Kriminalisierung von Freiern und Bordellbetreibern sowie die Finanzierung von Ausstiegsprogrammen für Prostituierte vor.
Wir müssen hier verstärkt aufklären und die Frauen ansprechen, die daran Interesse haben. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür. Aber spielt sich nicht ein erheblicher Teil der Prostitution in der Illegalität ab? Da kann man aufklären und Angebote machen. Lauterbach gehört zu einer Gruppe von Bundestagsabgeordneten, die kürzlich in einem Brief an die Ministerpräsidenten sogar ein komplettes und dauerhaftes Verbot des Sexkaufs gefordert haben.