GEWICHT: 64 kg
Boobs: 80B
60 min:50€
Bdsm: +50€
Intime Dienste: Bisexuell, Devot, Klassische Massage, GV, Rollenspiele
November ; Akt: Räuber foltern Millionär wegen Bitcoin-Passwort. Frau klaut 45 Weinflaschen aus Sternerestaurant. Die Kanareninsel hat sich seit einiger Zeit auch einen Ruf als gay-friendly Insel erworben, die mit allerlei speziellen Hotel- und Veranstaltungsangeboten um eine schwule und lesbische Klientel wirbt.
Selbstverständlich geben sich auch heterosexuelle Paare dort der Lust hin. Wie die Fachpublikation «Journal of Environmental Management» in einer neu publizierten Studie festhält, haben Forscherinnen und Forscher erstmals die Auswirkungen des Treibens in den geschützten Dünen untersucht — und ernüchternde Feststellungen gemacht.
Das Team hat während der Zeit der lokalen Gay Pride im Mai in den Dünen auf einer Fläche von gut Quadratmetern nicht weniger als Plätzchen identifiziert, wo Paare miteinander Sex hatten, und vielerorts nicht nur zertrampelte Pflanzen, sondern auch allerlei Hinterlassenschaften wie Zigarettenstummel, Papiertaschentücher, Kondome, WC-Papier oder Fäkalien angetroffen.
Beliebt waren besonders abgeschiedene Plätze, wo «dichte und buschige» Vegetation vorherrscht und sich die Wanderdünen um die Pflanzen herum zu sogenannten Nebhkas formieren. Die Besucher, so die Forschenden, hätten vielerorts die Nebhkas und die Vegetation zertrampelt — darunter seltene und teils nur dort vorkommende Pflanzen. Dies habe auch negative Auswirkungen auf die in den Dünen lebenden Tiere, die sich von den Pflanzen ernährten, so die Studie.
Dies sei umso schlimmer, als die Dünen von Maspalomas eines der letzten funktionierenden Wanderdünen-Gebieten Europas sei. Wie Studienmitarbeiter Patrick Hesp von CNN zitiert wird, sind mehrere Rieseneidechsen gestorben, weil sie herumliegende Kondome gefressen hatten. Zudem hätten einzelne Hotelbetreiber damit begonnen, ihre Gäste auf die Problematik aufmerksam zu machen.