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Laucha gehört zum Naturpark Saale-Unstrut-Triasland. Nördlich und südlich des Tals erheben sich die Berge, deren Untergrund aus Muschelkalkstein und die oberhalb aus Buntsandstein bestehen. Die nördlichen Hangkanten werden als Obst- und Weinbaugebiet genutzt.
Schon gab es erstmals einen Hinweis über den Weinbau in der Lauchaer Flur. Die Hänge im Süden sind bewaldet. Prähistorische Funde deuten jedoch schon auf eine jungsteinzeitliche Besiedelung hin. Dies weist auf eine ehemalige Versumpfung des Gebietes der Unstrut hin.
Die Unstrut bildet die nördliche Grenze des Ortes. Erstmals wird Luchau mit einem Freihof erwähnt. Erst tritt Laucha wieder urkundlich in Erscheinung.
Die Stadt wurde jedoch oft von Kriegshorden geplündert und gebrandschatzt. Der Ort erholte sich wirtschaftlich immer wieder. Trotz wiederholter Brände findet sich noch eine Anzahl wertvoller historischer Gebäude. Laucha gehörte bis zum wettinischen , später kursächsischen Amt Freyburg. Oktober nahm die Unstrutbahn Naumburg—Artern ihren Betrieb auf, weshalb bisherige Gütertransporte auf der Unstrut stetig zurückgingen. Der Bahnhof Laucha , nunmehr Trennungsbahnhof, erlebte eine bis dahin nicht gekannte Bedeutung.
Davon profitierten unter anderem die Zucker- und die Konservenfabrik. Das Tor wurde bis gründlich saniert. Am April griffen amerikanische Jagdbomber die Stadt mit Bomben und Bordwaffen an, obwohl sie bereits teilweise von US-Bodentruppen besetzt war. Eine Anzahl von Häusern wurde schwer beschädigt; 11 Einwohner starben, überwiegend Frauen und Kinder.