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England hatte sich am Montag schuldig bekannt und ausgesagt, sie sei sich bewusst gewesen, dass ihr Verhalten falsch war. Graner sagte nach Angaben der Reporter am Mittwoch aber, die Fotos, auf denen England mit misshandelten Gefangenen zu sehen war, seien ganz legitim zu Ausbildungszwecken gemacht worden. Das würde bedeuten, dass England sich damals nicht im Klaren darüber war, dass sie etwas Falsches tat. In diesem Fall müsse sie sich "nicht schuldig" bekennen, sagte der Richter, der schon in den vergangenen Tagen hatte Zweifel durchblicken lassen, ob England wirklich Reue zeigt.
Der Richter erkennt das aber nur an, wenn er überzeugt ist, dass die Angeklagte ihre Taten tatsächlich als falsch anerkannt hat. Er wollte England nach der Verhandlungspause erneut dazu befragen.
Graner, der im Januar zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde, war schon am Dienstag in Uniform und Handschellen zum Gericht gebracht worden, wo er Reportern eine handschriftliche Stellungnahme aushändigte. Er hoffe aber, dass sie ihre Strafe damit verringern könne. Graner ist Vater des Babys, das England im Oktober zur Welt brachte.
Er heiratete inzwischen eine andere Soldatin, die er in Abu Ghreib kennen gelernt hatte. England habe während ihrer eigenen Geburt unter Sauerstoffmangel gelitten und eine Lernschwäche, sagte ein Schulpsychologe, der England vor Jahren in West Virginia untersucht hatte, am Dienstag aus.
Sie neige dazu, Anweisungen zu befolgen. Die Verteidigung versucht nachzuweisen, dass England sich den Vorgaben ihres damaligen Liebhabers nicht widersetzen konnte. Graner selbst hatte auch vorgegeben, auf Anweisung gehandelt zu haben.