GEWICHT: 53 kg
Brüste: 70C
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Intime Dienste: Dienstleistungen der Herrin, Natursekt (aktiv), Bisexuell, Sakura-Zweig, Facesitting
Dazu gehören die veränderte Rolle der Frau, das gespannte Verhältnis zwischen Muslimen und Christen, sexuelle Freizügigkeit und das politische Aufbegehren gegen das starre Regime von Präsident Suharto. Leila wartet auf ihren verheirateten Liebhaber im Central Park in New York und besucht ihre Freundin Shakuntala, die ein amerikanisches Stipendium als Tänzerin bekommen hat und von ihrem Vater als Hure betitelt wird.
Cok wurde schon als Schülerin aufs Land geschickt, weil sie zu viele Freunde hatte. Nur Yasmin kümmerte sich mehr um ihr Studium als um die Männer.
Doch ausgerechnet sie verführt am Ende einen ehemaligen Priester. Allerdings bilden die erotischen Beschreibungen und die Gefühle der Frauen nur ein loses Netz in der eigentlichen Geschichte, der Geschichte Samans, nach dem der Roman betitelt ist. Sehr dicht und geheimnisvoll beschreibt die Autorin die mystischen Erlebnisse des Jungen.
Seine Mutter verliert zwei Babys in der Schwangerschaft und seine kleine Schwester stirbt drei Tage nach ihrer Geburt. Auch als Erwachsener kann sich Wisanggeni nicht von diesen Vorstellungen lösen, so dass er als frisch geweihter Priester an den Ort seiner Kindheit zurückkehrt. Dort trifft er eine höchst seltsam reagierende junge Frau, in der er zunächst den Geist seiner Schwester zu erkennen glaubt, aber schnell erkennen muss, dass es sich um ein junges behindertes Mädchen aus der Nachbarschaft handelt.
Sie vegetiert unter menschenunwürdigen Bedingungen dahin und der junge Priester setzt alles daran, ihr Los zu lindern. Dadurch kommt er immer stärker in Kontakt mit Transmigranten, also zwangsumgesiedelten Bauern, die von Java nach Sumatra ziehen mussten.